Geschichte

Die Stiftung Helsenberg wurde 1983 durch die damalige Private Nervenklinik Meiringen gegründet. Als Stiftungszwecke wurden aufgeführt:

  • Beratung und Unterstützung von Behinderten, insbesondere von psychisch Behinderten aus der Region und angrenzenden Gebieten.
  • Die Einrichtung und der Betrieb geeigneter Arbeitsstätten (Arbeit in einer geschützten Werkstätte, Arbeitstraining, soziale Eingliederung, Rehabilitation).
  • Die Schaffung von weiteren Einrichtungen wie Beratungsstellen, Wohnheimen etc.
  • Die Unterstützung von minderbemittelten Patientinnen und Patienten der Stifterin.

1988

Kauf der Liegenschaft Kreuzgasse 16, Meiringen.

1992

Start des Wohnheims Mosaik an der Kreuzgasse 16 in Meiringen.

2002

Miete der Liegenschaft Gurbenstrasse 2, Unterseen. Einrichtung des Wohnheims Mosaik Interlaken.
Erweiterung des Wohnheims Mosaik in Meiringen.

2002

Verleihung der Auszeichnung «Thuner Sozial-Stern» für gewerbliche Betriebe in Meiringen, welche psychisch beeinträchtigte Menschen beschäftigen. Die Betreuung der Beschäftigten in diesen Betrieben erfolgte durch die Stiftung Helsenberg.

2003

Zertifizierung der Betriebe nach BSV IV-2000

2004

Schaffung einer Kleingruppe für niederschwellige Arbeiten im Werkstättenbereich.

2005

Zertifizierung der Betriebe nach ISO 9001:2000.
Eröffnung der Langzeitwohngruppe im ersten Stock des Wohnheims Mosaik Interlaken.

2010

Die Stiftung Helsenberg wird durch das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement als Einsatzbetrieb des Zivildienstes anerkannt.

2011

Die Polizei- und Militärdirektion des Kantons Bern erteilt der Stiftung Helsenberg, Standort Wohnheim Mosaik Meiringen, die Bewilligung zum Vollzug von Massnahmen nach Artikel 59 StGB.

2015

Eröffnung Wohnheim Mosaik Ringgenberg an der Beundenstrasse 35, 3852 Ringgenberg.
Eröffnung von acht Intensiv-Wohnheimplätzen für Menschen mit chronischen psychischen Beeinträchtigungen.

2020

Zertifizierung aller Bereiche nach ISO 9001:2015.